Die Bundestagswahl rückt näher und wir freuen uns, im Rahmen der Initiative Digital Zivilgesellschaft und gemeinsam mit Digitale Gesellschaft e.V. (digiges) eine hochkarätig besetzte Diskussionsrunde mit partizipativen Elementen aus der Fishbowl-Methode für die 109. Ausgabe des Netzpolitischen Abends (#NPA109)zu präsentieren:
Datum und Startzeit: Dienstag, 7. September 2021, um 20 Uhr
Gäste: Saskia Esken (SPD), Tabea Rößner (Die Grünen), Anke Domscheit-Berg (Die Linke), Manuel Höferlin (FDP), Thomas Heilmann (CDU) Moderation: Julia Kloiber (Superrr Labs) und Hannah Schilling (Selbstbestimmt.Digital e.V.)
Auf der c-base sind leider keine Plätze mehr verfügbar. Die Veranstaltung wird aber natürlich wie immer aufgezeichnet und live gestreamt: https://www.youtube.com/cbasespacestation/live
Wir freuen uns über zahlreiche diskussionsfreudige Gäste – online und vor Ort – und wünschen uns allen einen spannenden Abend!
Wer setzt wozu KI ein und was hat das mit meinem Instagram-Account zu tun? Und was mit mir, mit uns, mit Politik? Um diese Fragen dreht sich alles in unserem Online-Workshop per BigBlueButton am Dienstag, 15. Juni 2021, von 18.30 bis 21 Uhr. Auf zum Workshop und zur Anmeldung (siehe ganz unten)? Einfach weiterlesen - here we go:
Bildquelle: Valerie Brachmann
Um was geht es? Plattformen wie Youtube, Twitter und Instagram sind aus der modernen Kommunikations- und Unterhaltungswelt nicht mehr wegzudenken und begleiten unseren Netzalltag. Aber erkennen wir noch, welche Entscheidungen wir selbst treffen und was der Algorithmus für uns entscheidet? Was können wir tun, um autonomer im Netz unterwegs zu sein und weniger persönliche Daten zu teilen? Diesen Fragen gehen wir in einem Abendworkshop mit Netz-Juristin Ramak Molavi und Marketingforscher Prof. André Haller auf den Grund. Im Workshop lernen die Teilnehmer:innen die Funktionsweise von Algorithmen aus der Social-Media-Welt kennen und testen Möglichkeiten, KI zu erkennen, zu umgehen und Profile so zu konfigurieren, dass Privates privat bleibt.
Wer sind die Referent:innen?
Bildquelle: Ramak Molavi Vasse‘i
Ramak Molavi Vasse’i ist Rechtsanwältin für digitale Rechte (The Law Technologist) und Policy Advisor. Sie ist Gastdozentin an der Universität Potsdam und IE Law School in Madrid. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Privatheit und Datenschutz, KI und algorithmische Systeme und Ethik sowie die Regulierung von Technologie.
Bildquelle: FH Kufstein Tirol
Prof. (FH) Dr. André Haller ist Hochschullehrer für Marketing, Kommunikationsmanagement und Digital Marketing an der FH Kufstein Tirol. Seine Forschungsschwerpunkte sind unter anderem politische und strategische Kommunikation im Netz sowie der Einfluss der Digitalisierung auf die Gesellschaft und den politischen Diskurs.
Verbindliche Anmeldung an kontakt@selbstbestimmt-digital.de und Zahlungseingang des Unkostenbeitrags von 10 € bis spätestens Mo, 14. Juni 2021 unter Verwendungszweck „Social Media Workshop” auf Selbstbestimmt.Digital e.V., IBAN: DE57 6805 0101 0013 8352 93 // BIC: FRSPDE66XXX, Sparkasse Freiburg-Nördlicher Breisgau. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt, die Einwahldaten werden nach Anmeldung und Zahlungseingang versandt.
Daher möchte die Zivilgesellschaft den Druck auf die EU-Kommission erhöhen. In einer europaweiten Bürger_inneninitiative werden Stimmen gesammelt, um ein Gesetz zu fordern, das biometrische Massenüberwachungspraktiken im öffentlichen Raum verbietet. Die Online-Petition #Reclaim Your Face startet am Mittwoch, den 17. Februar, um 8 Uhr. Abgestimmt werden kann dann hier: https://europa.eu/citizens-initiative/initiatives/details/2021/000001_de
Welche großen netzpolitischen Entwicklungen, Debatten und Projekte können wir in unserem Alltag in scheinbar kleinen (technischen) Routinen und Objekten wiederfinden - und dadurch greifbar machen? Unter dem Titel "Das Große hinter dem Kleinen - Gesichts-erkennung im Alltag. Komfort, öffentlicher Raum und (Gegen-)Strategien aus Kunst, Politik & Recht" bringen wir mit dem Start bei den Bundesweiten Aktionstagen für Netzpolitik & Demokratie einen Podcast dazu heraus. Seit 11.11.2020 könnt ihr die Folgen von "Power digital: Selbstbestimmt im Gespräch - der S.D-Podcast" hier auf unserer Homepage anhören. Bis 2.12.2020 gibt es jeden Mittwoch eine neue Folge.
AB JETZT hier alle vier Folgen zum Anhören!
Power digital: Selbstbestimmt im Gespräch - der S.D-Podcast(Folge 1)
Power digital: Selbstbestimmt im Gespräch - der S.D-Podcast(Folge 2)Power digital: Selbstbestimmt im Gespräch - der S.D-Podcast(Folge 3)Power digital: Selbstbestimmt im Gespräch - der S.D-Podcast(Folge 4)
Interviews: Simon Vollmer, Valerie Brachmann, Jonas Vollmer // Moderation: Jonas Vollmer, Valerie Brachmann // Schnitt & Technik: Mareike Glöckner, Olav Seyfarth // S.D dankt allen Passant_innen in Mainz, Hamburg & Berlin!
Veranstaltungen & Aktionen zum Mitmachen: Virtuelle Podiumsdiskussion am 1.12.2020 "Gesichtserkennung in Europa" (HSRM, DAM) (Anmeldung online) // Kampagne #ReclaimyourFace und ein Überblicksartikel dazu auf heise.de
Darum geht es: Meine Identität? Mein Gesicht! Biometrische Daten werden bei der (automatisierten) Gesichtserkennung systematisch genutzt, um die Identität einer Person zu bestimmen - für rechtliche, wirtschaftliche oder politische Zwecke. Ob im Alltag bei der Smartphone-Bedienung per Face ID, bei Grenzkontrollen und Reisen per Flugzeug, oder bei Überlegungen zur Videoüberwachung im öffentlichen Raum: Wo enden praktischer Komfort und Vorteile, wo beginnt demokratie- und freiheitsfeindliche Überwachung digital?
Zu diesem Spannungsfeld befragten wir vorab Bürger_innen in den Fußgängerzonen von Freiburg, Mainz, Hamburg und Berlin. Deren Antworten diskutieren wir im Audio-Interview mit Expert_innen. Unser Audio-Format ist ab dem 11. November online verfügbar. Dabei erkunden wir konkrete Möglichkeiten, wie wir als Einzelne im Alltag (in Routinen, mit Kunst und Maskerade) und als Gesellschaft (mit rechtlichen und politischen Strategien) mit Gesichtserkennung umgehen können.
Unsere Partner für die Bundesweiten Aktionstage Netzpolitik & Demokratie:
Versauert euch der kühle Sommer aktuell bisweilen die Laune? Seid ihr ohne Inspiration mangels Sonne? Dann gönnt euch einen Schub Inspiration aus dem Digitaltag 2020, der am 19. Juni bundesweit stattfand! Ob der Selbsttest zur Frage "Bin ich digital kompetent?", Chatbots und KI in der Weiterbildung, ein Spiel rund um Fake News oder IT-Sicherheits-Basiswissen in Video-Snacks - wir haben euch ein paar Link-Perlen zusammengesammelt. Klickt auf den Link zum Cryptpad und los geht die Entdeckungsreise - gerne dürft ihr natürlich eure Highlights aus dem Digitaltag 2020 im Pad ergänzen!
Weitere Leselust? Wir haben Anfang des Jahres zusammen mit anderen NGOs, Journalist_innen und Institutionen in einem Workshop der Stiftung Neue Verantwortung zu Nachrichten- und Informationskompetenz mitgearbeitet. Hier geht's zum daraus entstandenen und nun veröffentlichten SNV-Paper: "Verstehen, was ist. Auf dem Weg in die nachrichtenkompetente Gesellschaft.".
Und falls ihr Lust auf's Anpacken alleine oder mit uns habt: Im November sind wieder die bundesweiten Aktionstage Netzpolitik & Demokratie. Wir freuen uns auf eure Mails und Tweets (@Selbstb_Digital) mit euren Ideen und Impulsen für Veranstaltungen und Aktionen!
Nun ist sie also da, seit dem 16. Juni 2020 - die Corona-Warn-App. Wir haben mit Freude die intensiven Debatten um die Datenspeicherung, Zugriffsfragen und Datenschutz mitverfolgt und mitgestaltet (siehe unser Radio-Interview). Die App scheint als Teil der Maßnahmen (Tests, Abstand, Hygiene etc.) zur Pandemie-Bekämpfung durchaus vielversprechend. Es gibt sehr gute Gründe, die App zu installieren. Und solche, die eher dagegensprechen. Dank Anne Schwarz (@akaer) und dem Ticker des D64 sowie einer exzellenten Pressemitteilung des FifF können wir euch einen ersten Überblick geben: für eure ganz selbstbestimmt digitale Entscheidung, bei der ein Blick auf die aktuell öffentlich kaum diskutierte alltägliche Datensammlungspraxis von Digitalkonzernen auch erhellend sein kann.
"Ist die App sicher? Kommt darauf an, wen man fragt. Prominente Vertreter der "Njet!"-Meinung kommen von Digitalcourage, TÜVit (wobei der scheinbar zurückrudert) und der Uni-Darmstadt; auf der anderen Seite stehen der Chaos Computer Club, Netzpolitik und Einzelpersonen wie z.B. Laura Sophie Dornheim, die an der App zwar auch viele Baustellen finden, diese aber für weniger riskant halten. Der CCC empfiehlt die Installation der App nicht - das machen die aus guten Gründen nie. Kein vehementer Protest bei so einem prominenten Datenschutz-Thema ist beim CCC aber fast schon ne Vertrauenserklärung (frei nach meinem schwäbsichen Schwiegerpapa „Net gschempft, isch g'lobt g'nuag.“)."
"Bringt sie überhaupt was zur Bekämpfung von Corona? Grundsätzlich kann sie was bringen, als Teil einer größeren Gesamtstrategie - aber wie effektiv sie sein wird, hängt von zu vielen Unbekannten ab (Infektionsraten, "Superspreader"-Events, wieviele Leute installieren das Teil etc.). Eine wirklich verlässliche Aussage auf wissenschaftlicher Basis traut sich gerade keiner zu treffen. Erfahrungsberichte anderer Länder, die ähnliche Technologien bereits einsetzen (drei Beispiele verlinkt hier Patrick Beuth bei SPON), sind zwar informativ, aber nicht direkt übertragbar. Es ist ein Experiment. Müssen wir also erstmal durchführen, um zu wissen was dabei rauskommt."
"Was gefällt netzpolitischen Expert:innen daran? Erstmal finden so ziemlich alle die Verwendung des dezentralen DP3T-Ansatzes gut, den er macht viele Schweinereien im Datenschutz schwerer oder unmöglich. Darüber hinaus loben der Chaos Computer Club und andere, dass der Quelllcode frei zugänglich ist (nämlich hier), und dass sich SAP und Telekom für Verbesserungsvorschläge wirklich interessieren und diese auch recht schnell und transparent lösen."
"Was gefällt netzpolitischen Expert:innen NICHT daran?Hier gibt es eine technische und eine politisch-gesellschaftliche Sicht. Technisch wird insbesondere das Thema Bluetooth (Angriffsfläche für z.B. Wurmloch-Attacken, Bluetooth Low Energy nicht auf allen Smartphones verfügbar) und die Google/Apple-Einbindung kritisch gesehen (z.B. von digitalcourage). Politisch-gesellschaftlich bemängelt u.a. Anke Domscheit-Berg in der ARD, das drei elementare Dinge bisher fehlen: einer harte Befristung (also terminiert), eine unbedingte Zweckbindung (App darf niemals für etwas anderes verwendet werden als den ursprünglichen Zweck) und eine Festschreibung der Freiwilligkeit. Letztere könnte man z.B. mit einem Begleitgesetz realisieren, wie es Eren Basar vom Deutschen Anwaltsverein oder Markus Beckedahl in netzpolitik vorschlägt."
"Erklärvideos und FAQs: Ein schönes, kurzes Erklärvideo zum warum-wieso-und-wie hat die Süddeutsche auf ihrer Seite, auch der SPON hat eins zu bieten. Einen sehr ausführlichen FAQ bietet netzpolitik, etwas weniger technisch ist die Tagesschau unterwegs."
(Danke, liebe Anne Schwarz, für diesen tollen Überblick!)
Außerdem gibt es noch Fragen hinsichtlich der kompatiblen Smartphones (eine schöne Übersicht hierzu bietet t3n), Schwachstellen in der Pseudonymität durch den Medienbruch (siehe dazu golem und bfdi.bund) sowie noch zu nehmenden Hürden, dass die App problemlos grenzüberschreitend in ganz Europa laufen kann.
Wir in Europa und in der Welt: Vereint in einer Gesundheits-Krise, wie es sie seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben hat. Doch in der Corona-Pandemie entstehen in ganz Deutschland und Europa (digitale) Initiativen der Solidarität: Mitmachen zählt, jeder und jede - hier nur eine kleine Auswahl ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit:
Für datenschützendes und grundrechtssensibles Arbeiten, Kollaborieren, Familie & Freunde kontaktieren sowie Home Office hat Digitalcourage eine spannende Liste an Tools aufgestellt.
Lehrkräfte finden für digitalen Unterricht und E-Learning Impulse unter anderem bei fobizz, Bits & Bäume, der PSE (HU) und auf dem Bildungsserver B.-Bra. Und hier gibt es Infos, was Arbeitgeber in puncto Corona und Datenschutz beachten müssen.
Unser Vorstandsmitglied Jonas Vollmer hat zu Datenschutz in der Corona-Pandemie und Plänen für eine Smartphone-App zur Virusbekämpfung ein Interview für Radio Dreyeckland gegeben.
Und: Im Windschatten der Corona-Pandemie darf die Demokratie nicht ausgehebelt werden, wie es nun offen in Ungarn droht - ein Alarmsignal für uns alle in Europa!
Seit 2018 beraten wir als Teil des Advisory Boards die Stadt Karlsruhe für die Bewerbung um den Titel "UNESCO Creative City of Media Arts". Nun, am 30. Oktober, gab die UNESCO Generaldirektion in Paris ihre Entscheidung bekannt: Karlsruhe hat den Titel bekommen und ist nun Creativ City of Media Arts - und damit UNESCO-Stadt!
Wir gratulieren Karlsruhe zur Aufnahme in das weltweite Creative Cities Netzwerk. Wir als Bewerbungspartner freuen uns besonders, dass wir in Zusammenarbeit mit weiteren Institutionen aus Kultur, Kreativwirtschaft, Forschung, Wissenschaft und der digitalen Open-Source-Szene sowie städtischen Gesellschaften und Dienststellen die UNESCO Generaldirektion in Paris überzeugen konnten.
Mehr Infos dazu gibt
es in der Pressemitteilung
der Stadt Karlsruhe sowie unter folgenden Hashtags:
Es war seit unserer Gründung 2015 die bislang größte Ehrung unseres Engagements, die wir als S.D erhalten haben: Auf Vorschlag der Robert Bosch Stiftung waren wir zum Bürgerfest des Bundespräsidenten am 30. August 2019 auf Schloss Bellevue eingeladen, zusammen mit rund 4.000 anderen Bürgerinnen und Bürgern, die, so wörtlich in der offiziellen persönlichen Einladung, "das Ehrenamt in herausragender Weise mit Leben erfüllen".
Neben wunderbaren Köstlichkeiten aus den Gastländern Finnland und Nordrhein-Westfalen durften wir spannende Musik und Podiumsdiskussionen zu Bildung im 21. Jahrhundert erleben, sowie eine atemberaubende Licht-, Musik- und Lasershow zum Abschluss. Doch ganz besonders bereichernd war der Austausch mit anderen engagierten Menschen und Organisationen, die uns in unserem Tun und wir sie in ihrem inspiriert haben: Neben dem Deutschen Trachtenverband, Freiwilliger Feuerwehr und DLRG waren dies insbesondere der Kinderschutzbund Bundesverband, Wikimedia Deutschland und vor allem: das engagierte Team ehrenamtlicher Data Scientists von Correlaid.
So war es schließlich ein kleiner, aber feiner Sahnetupfen, als wir mit einer Mitarbeiterin des Bundespräsidenten in Kontakt kamen, die uns mit dem zuständigen Ressort rund um Digitalisierung in Kontakt bringen möchte. "Vertraut den neuen Wegen" ...
DANKE für diese Ehre und Inspirationen, DANKE an alle im Team von S.D und DANKE an alle unsere Partner-Organisationen, Freund_innen und Unterstützer_innen! So arbeiten wir gerne weiter: für eine menschenwürdige, demokratische digitale Gesellschaft!
Personalisierte Werbung setzt gezielt an den (vermeintlichen) individuellen Wünschen, Hoffnungen oder auchBefürchtungen und Ängsten an, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und hierüber Entscheidungen der Adressierten zu beeinflussen. Auch im Kampf um Wählerstimmen kommt diese, auch als Mikrotargeting bezeichnete Methode zum Einsatz. Neben klar erkennbaren Werbebotschaften werden hierüber auch gezielt falsche Darstellungen (Fake News) transportiert, die auf unbewusster Ebene wirken sollen. Auch massenhaft von virtuellen Personen (Social Bots) in sozialen Netzwerken erzeugte Kommentare zielen auf eine unterschwellige Manipulation von Nutzerinnen und Nutzern ab.
Diese Methoden zur Beeinflussung demokratischer Meinungsbildung machen auch vor dem aktuellen Wahlkampf zur Europawahl 2019 nicht halt. Wer dies (er-)kennt, kann bewusster handeln und selbst-, statt fremdbestimmt zum Wahlergebnis beitragen.
Im Rahmen der Workshops unserer Reihe geben vier Impulse von Expertinnen und Experten einen Einblick in die Themen. Im Anschluss wenden die Teilnehmenden das neu gewonnene Wissen an, um im Gruppenpuzzle individuelle Fragen und Problemstellungen zu bearbeiten.
Themen
Europa und die Europawahl 2019
Fake News
Social Bots
Mikrotargeting
Expert*Innen:
Ingo Dachwitz, Redakteur bei netzpolitik.org
Saskia Esken, MdB und Mitglied der Enquete-Kommission für Künstliche Intelligenz
Reinhard Fischer, EDIC Berlin und Referent für Veranstaltungen und Kooperationen, Berliner Landeszentrale für politische Bildung
Nele Heise, Freie Medienforscherin und Referentin für digitale Medien und Kommunikation
Alexander Sängerlaub, Projektleiter „Desinformation in der digitalen Öffentlichkeit" der Stiftung Neue Verantwortung
Jonas Vollmer, Gründungsmitglied und Vorstand von Selbstbestimmt.Digital e.V.
Jens Gutsche, Gründungsmitglied von Selbstbestimmt.Digital e.V.